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Gedichte 2025

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Aktuellstes Gedicht auf dieser Seite

English Rose interpretiert von Monika Pfeiffer zum 09.06.2025

Gedichte sind vielfältig und müssen nicht immer gereimt sein. Bei uns  findet ihr eine bunte Mischung: von zeitlosen Klassikern großer Dichter bis hin zu frischen Texten, die von talentierten Off-Sprechern und Off-Sprecherinnen gelesen werden.

Besonders spannend ist, dass ein Teil der aktuellen Texte auch von den  Autorinnen selbst vorgetragen werden – ja, aktuell sind es tatsächlich die Damen, die ihre Werke zum Leben  erwecken!

Wenn wir ein neues Gedicht für euch haben, findet ihr es immer hier.  Das bedeutet, diese Seite wird im Laufe des Jahres stetig wachsen. Haltet einfach ein Auge auf das Datum der Ankündigung – so bleibt ihr immer auf dem neuesten Stand und verpasst nichts! Übrigens, wenn ihr Gedichte aus dem Jahr 2024 sucht, findet ihr diese unter Gedichte 2024.

Viel Spaß mit unseren Gedichten im Jahr 2025!

Videos zu diesem Beitrag:

Der Juni ist der Rosenmonat. Wohin das Auge schaut, Rosen, Rosen, Rosen. In allen Farben, in allen Formen, manche sehr üppig und nahezu künstlerisch, andere wiederum eher schlicht, einfach, bescheiden. Und dann gibt es sie tatsächlich auch noch, die duftenden Rosen. Und das sind heute die alten englischen Rosensorten. Und was wäre passender als ein Gedicht, das mit Rosen zu tun hat?

„Bei diesem Gedicht von Cicily Mary Barker konnte ich nicht widerstehen“ so sagte Monika Pfeiffer.

Wunderschöne Ode an England von einer Frau, die auch für ihre zauberhaften Illustrationen bekannt ist.

Text: Cicely Mary Barker

interpretiert von: Monika Pfeiffer

bebildert von: Mary Winkens (pixabay und z. T. AI)

Musik: Josies World

Copyright: Autoren im Team®

Dieses Mal präsentiert uns Monika Pfeiffer einen besonderen Leckerbissen in englischer Sprache. Mit viel Einfühlungsvermögen hat sie nicht nur den Geist des Muttertags, sondern auch die intensiven Gefühle einer Mutter eingefangen, die erwartungsvoll der Ankunft ihres Sohnes entgegensieht. In ihrem Gedicht verschmelzen leise Vorfreude, tiefe Liebe und ein Hauch von Melancholie zu einer bewegenden Geschichte, die zum Nachdenken anregt und das Herz berührt.

Passend zu diesem bewegenden Text hat Josies World exklusiv die Melodie komponiert und vertont. Ihre stimmungsvolle musikalische Interpretation fügt den emotionalen Versen eine weitere Dimension hinzu, sodass Worte und Klang in einem harmonischen Zusammenspiel regelrecht verschmelzen.

Text: Monika Pfeiffer

Off-Sprecherin: Monika Pfeiffer Musik: Josies World (Mike & Josie) Bebilderung: Mary Winkens

Video: Pfeiffer/Winkens

Copyright: Autoren im Team

Ziemlich einzigartig, auf jeden Fall unvergleichlich, wie Ringelnatz die Atmosphäre des Osterfestes in seinem Gedicht einfängt.

Typisch Ringelnatz eben, humorvoll mit skurrilen Wortspielen. Fantasievoll, ironisch.

Text: Joachim Ringelnatz

interpretiert von: Monika Pfeiffer

Bebilderung: Mary Winkens (AI)

Copyright: Autoren im Team

Ostern ohne ein Gedicht von Monika? Echt jetzt? Nee, nicht wirklich! Und da Moni die Ava sehr gut kennt, ahnt schon, wie so ein Gedicht entstanden ist.

Die beiden Freundinnen, Moni und Ava haben sich große Mühe beim Einsprechen gegeben – Autoren im Team findet es äußerst gelungen. Und da Ava heute Geburtstag hat, endlich 6! – durfte sie sich die Bilder selbst aussuchen.

Ein rundum gelungenes Projekt.

Text: Monika Pfeiffer

Off-Sprecherinnen: Ava und Moni

Bebilderung: Mary Winkens (z. T. AI)

Ein Gedicht über das Spiel von Licht und Dunkelheit, das Kommen und Gehen von Momenten, und die stille Freude an der Erneuerung der Natur.

Gedicht: Monika Pfeiffer

Off-Sprecherin: Monika Pfeiffer Bebilderung: eigene und pixabay Musik: Josies World

Copyright: Autoren im Team

In der polnischen Folklore gibt es verschiedene Märchen und Geschichten, die sich um die Weidekätzchen drehen. Diese kleinen, flauschigen Blütenstände der Weide werden in vielen Ländern mit Frühling und  Erneuerung verbunden und finden sich in ebenso vielen kulturellen Erzählungen. In einigen Geschichten symbolisieren sie Hoffnung und neues Leben.

Polnische Märchen sind oft von fantastischen Elementen, Tieren und moralischen Lehren geprägt.

Monika Pfeiffer wurde durch eine dieser Geschichten zu dem Gedicht Weidekätzchen inspiriert.

Ein Projekt von Autoren im Team

Text: Monika Pfeiffer
Bebilderung: Mary Winkens (AI)
Musik: Mike & Josie (Josies World)
Video: Pfeiffer/Winkens

2025 heißt auch, Autoren im Team feiert das fünfjährige Bestehen. Und der zweite Monat des Jubiläumsjahres beginnt mit etwas völlig Neuem.

Ein Gedicht auf dieser Seite ist etwas völlig Normales, wobei jedes Gedicht einzigartig ist. Gänzlich neu ist jedoch ein musikalisch umgesetzes Gedicht Josies World, namentlich Mike & Josie, haben aus dem Gedicht von Mary Winkens eine Ballade verfasst und geben mit „Winterpoesie – eine Hommage an die Schönheit der Natur“ ihr Debüt bei Autoren im Team.

Text: Mary Winkens

musikalisch umgesetzt von:

Josies World, Mike & Josie

Bebilderung: Mary Winkens (z. T. AI)

Video: Pfeiffer/Winkens

Copyright: Autoren im Team

 

 

Die Welt dreht sich immer schneller, und mit ihr scheint auch die Zeit zu rennen. Weihnachten, der Winter und die ersehnte Atempause – all das ist längst Schnee von gestern. Doch woran liegt es? Sind es wirklich nur die äußeren Einflüsse, oder tragen wir selbst den größten Teil dazu bei?

Gedicht von Monika Pfeiffer
Gesprochen von Monika Pfeiffer
Bilder: Mary Winkens, pixabay (z.T. AI)
Musik: Bernhard Schürmann
Video: Pfeiffer/Winkens

Copyright: Autoren im Team

Mit einem ernst gemeinten Segenswunsch einem lieben Menschen eine Freude machen, ist auch in unser heutigen schnelllebigen Zeit nach wie vor üblich.

Schenke dir selbst oder einem dir nahestehenden Menschen diese Segensworte zum Geburtstag.

Text: Irisches Volksgut

Off-Sprecherin: Vera Sprengkamp

Bebilderung: Mary Winkens

Video: Pfeiffer/Winkens

Copyright: Autoren im Team

„Und nun wollen wir glauben an ein langes Jahr, das uns gegeben ist, neu, unberührt, voll nie gewesener Dinge, voll nie getaner Arbeit, voll Aufgabe, Anspruch und Zumutung; und wollen sehen, daß wirs nehmen lernen, ohne allzuviel fallen zu lassen von dem, was es zu vergeben hat”

Aus einem Brief an Clara Rilke, 1. Januar 1907

Text: Rainer Maria Rilke
interpretiert von: Monika Pfeiffer
bebildert von: Mary Winkens
Musik: Bernhard Schuermann
Video: Pfeiffer/Winkens