zum 19.12.2024
Videos zu diesem Beitrag:
Nicht wundern! Wie passt so ein melancholischer Titel in das klingende Adventsbuch?
In der Adventszeit erleben viele Menschen eine besondere Mischung aus Freude, aber auch aus innerer Belastung und Nachdenklichkeit.
Die oft dunklen Tage, positiv ausgedrückt die besinnlichen Tage, führen zu Momenten der Reflexion, in denen Traurigkeit und ein Gefühl der Trostlosigkeit auftreten können.
Gerade in dieser Zeit, in der wir uns auf das kommende Fest der Hoffnung vorbereiten, ist es wichtig, auch die dunkleren Seiten des Lebens zu akzeptieren und oder gar zu würdigen.
Das Märchen von Inge Wuthe bietet einen Raum, um diese Traurigkeit nicht zu verstecken, sondern anzunehmen und sie als Teil des menschlichen Erlebens zu erkennen. Am Ende zeigt es, dass nach jedem tiefen Moment der Dunkelheit immer wieder ein Funken Hoffnung aufleuchtet – genau wie das Licht der Adventskerzen, das inmitten der Dunkelheit strahlt.
Ein Projekt von Autoren im Team
Text: Inge Wuthe
Off-Sprecherin: Monika Pfeiffer
Bebilderung: Mary Winkens
Musik: Friedrich Pankoke
Copyright: Autoren im Team